EINS ZU NULL FÜR DAS GLÜCK
- Drehort: Berlin
- Darsteller:
- Thekla Carola Wied
- Peter Sattmann
- Bruno F. Apitz
- Eva Pflug
- Maria Sebaldt
- Verena Peter
- Steffen Schröder
- u.a.
- Stab:
- Regie: Walter Bannert
- Drehbuch: Mathias Klaschka
- Kamera: Georg Duli Dienannsberger
- Ausstattung: Björn Nowak
- Kostüme: Brigit Gruse-Schrader
- Maske: Barbara Schlensag, Peter Bour
- Produktionsleitung: Richard Wennemann
- Herstellungsleiter: Gregori Winkowski
- Produktion: Ziegler Filmproduktion
KOMÖDIE
Sportlehrer Timo Leuschner (Bruno F. Apitz) zieht sich eine Verletzung zu und muss ins Krankenhaus. Nun soll die Studienrätin Petra Winter (Thekla Carola Wied) die Fußballmannschaft trainieren. Die spröde Frau Winkler ist bei dem Rektor des Gymnasiums (Steffen Schröder) und dem Lehrerkollegium sehr unbeliebt; alle hoffen, dass sie sich gründlich blamiert und daran scheitert, die als lausig geltende Fussballmannschaft zu trainieren. Auch die Mannschaft, die Frau Winkler eher fürchtet, ist genervt und boykottiert das Training. Dann ist auch noch das Maskottchen der Mannschaft Ferkel „Herzog Ernst“ verschwunden. Doch Frau Winkler erhält unerwartete Unterstützung von Hausmeister Christian Brenner (Peter Sattmann). Er ist neu am Gymnasium und hat sich in Petra Brenner verliebt. Durch seine Ideen schafft sie es, die Jugendlichen zu motivieren wieder mit dem Training zu beginnen. Petra Winter gewinnt immer mehr Freude am trainieren der Mannschaft, die wird immer besser und die Jugendlichen freuen sich über ihre Fortschritte. Können sie das prestigeträchtige Spiel gegen das Konkurrenzgymnasium doch noch gewinnen? Plötzlich steht der in seiner Ehre gekränkte Sportlehrer Leuschner humpelnd auf dem Platz und reißt das Training an sich.
Pinnwand mit der Jugendlichen
